Sie arbeiten mit den besten Maschinen?

Warum dann nicht auch bei der Reinigung Ihrer Prozessflüssigkeit?

Der Dreh mit der Trennleistung

Durch die strömungsgünstig gestalteten Beschleunigernaben und den weit außen liegenden Durchströmungsradius werden in STA Separatoren die hohen Rotorbeschleunigungen von bis zu 2.000 g wirksam auf die Flüssigkeit und die abzutrennenden Partikel übertragen. STA Separatoren erreichen daher einen hohen Trenngrad schon für Partikel von 1-3 μm. Für hohe Durchflussleistungen von bis zu 250 l/min werden entsprechend leistungsstarke Antriebe gewählt.

Hieb- und stichfest

Die hohen Beschleunigungskräfte sorgen außerdem für eine starke Verpressung der abgeschiedenen Feststoffe. Der Schlamm ist trocken und kann kostengünstig entsorgt oder wiederverwertet werden.

Wie geschmiert

Wenn Sie sich für einen Zentrifugal-Separator als Trennsystem entscheiden, können Sie die meisten filtrationsrelevanten Faktoren wie Form und Beschaffenheit der Feststoffpartikel getrost vergessen. Unfiltrierbare Zusatzstoffe wie Fette und Polierpasten oder problematische Gussbestandteile wie Graphit oder Silizium werden einfach mit separiert. Beispiele: chlorierte Ziehöle, Molybdän, Zunder, Lackschlamm, Phosphate, organische Schlämme…

Er läuft bereits

So leise, dass Sie sich fragen, warum er nicht läuft. Durch den Direktantrieb und Dank des quarzsandgefüllten Doppelmantelgehäuses erzeugt der Separator einen sehr geringen Schalldruck; 70 dB(A) sind es beim Modell S-15. Schalldämmende Einhausungen sind daher selten gefordert.

Heiß und aggressiv?

STA Separatoren stehen in verschiedenen Werkstoffpaarungen zur Auswahl. Für anspruchsvolle Anwendungen in der Medizintechnik oder im lebensmittelnahen Bereich oder für Einsatzfälle mit heißen und chemisch aggressiven Medien können alle Modelle in Edelstahl gefertigt werden, sowohl in V2A- als auch in V4A-Qualität. Entsprechend sind verschiedene Dichtungswerkstoffe verfügbar.